Nach wie vor werden Verkehrsschilder, die eine provisorische Halte- und Parkverbotszone anzeigen, von den Baufirmen gedankenlos auf Gehsteigen platziert, so dass es kaum Raum gibt für Fußgeher, bzw. Menschen im Rollstuhl oder Kinderwägen…
Manchmal erbarmen sich Leute und stellen diese Schilder auf die Fahrbahn, durchaus legitim, sieht doch die StVO (Straßenverkehrsordnung) dies prinzipiell vor, wenn es aus Verkehrs-Sicherheitsgründen vertretbar ist!
Hier ein „Selbsthilfe-Beispiel“ aus Wien 8., Tulpengasse, wo durch einen Straßenumbau für eine Radfahrmöglichkeit gegen die Einbahn in der Florianigasse ein wochenlanger „Umleitungs-Zirkus“ eingerichtet wurde:
Foto-Montage: Gutmensch